2022


Rückblick 2022
Ja diese Quer-Saison war durchwachsen, in Steinmaur nach einem Sturz in der Schlussrunde, war das Rennen für mich zu Ende (=> Fazit 4-5 Rippen gebrochen / plus starke Prellungen am Rücken!). Ja das wünschte man sich nicht, nun habe mich langsam wieder Erholt, und bin gespannt was an der SM geht mein Ziel ist trotzdem klar … ein Rang besser als letztes Jahr. Einfach ein Danke schön an alle die mich in dieser Zeit Unterstütz haben. *MERCI*   bis bald scherti


Illnau / Mettmenstetten
Ja die Quer – Saison ist schon wieder voll in Gang. In Illnau kam ich nicht ganz auf die Touren, dass Rennen war nicht so schlecht. Aber ich tat mich als alter Läufer, beim Hügellauf in Illnau extrem schwer! Und in Mettmenstetten war der Parcours tief, es hat vor dem Start noch geregnet. Der Start war mir super gut gelungen, und ich fühlte mich auch recht wohl bei diesen Bedingungen, nur der *Läufer* kam nicht auf Touren. Mit dem für mich gutem 17 Schlussrang bin ich mehr als zufrieden.


Ja seit ich im März, nach dem Bikerennen in Rickenbach LU, an Corona erkrankt war, geht zurzeit nicht mehr viel. Weil die Nieren  anschliessend auch noch streikten !!  Und ich merke einfach, am Vittoria-Fischer CUP da komme ich nicht auf Touren, mir fehlt zurzeit die Kraft vor allem am Berg. Kommt Zeit, kommt Rat …


SM-Steinmaur
Mein Wunsch ging nicht in Erfüllung, es ist mein Lieblings Strecke, der Parcours in Steinmaur, wäre schnell, und mit leichten Anstiegen gespickt, was ich eigentlich liebe. Aber nicht bei Regen und Schnee, und Knöchel tiefen Laufpassagen. Nach dem Start, im Gelände mit der ersten Laufpassage viel ich auf den vierten Platz zurück, uf dachte ich mir, auch Reto schrie “ wie wotsch du hüt Velofahre, fahr endlich“. Ja die Worte hatten ihre Wirkung. Und ich schaffte es doch auf den Zweiten Platz. Was ich im Laufen verlor, holte ich im flachen, und in den Anstiegen wieder auf. Für mich ein gewonnener Zweiten Platz mit HAPPY END. Jetzt heisst es mal PAUSE  ...           scherti


Radcross-Meilen
Der Sprung ins Neue Jahr, der war mit gemischten Gefühlen. Da ich am letzten Quer Mitte Dezember in Corbières (FR) eine Zerrung vorne an Schienbein zuzog. Hiess es mal abtasten was geht, und  was nicht. Ich hatte Mühe mit den schnellen Bewegungen und Laufen. Und auch Mental war der Kopf nicht da. Aber ich überstand das Rennen, und ich war am Schluss doch froh das ich am Start stand in Meilen. Mal schauen was der Wetter Gott zu Steinmaur meint … *Suppen aus  Essen* ist jetzt angesagt …                                 scherti